12.08.14
Das Problem mit der Speiseröhre hatte sich bestätigt. Daraus resultierte eine Lungenentzündung. Aber heute morgen war das Fieber runter und sie hat gefressen. Heute Mittag hat Nashoba sogar zwei Portionen gierig gefressen. Wir dachten sie könnte dan Kampf gewinnen.
Nashoba hat alles gegeben aber den Kampf verloren.
Rüdigers kleine Wölfin ist ihm genommen worden... Es ist absolut nicht zu fassen!
Nashoba! - Du warst Rüdigers absoluter Traumhund, seine treue Begleiterin und seine hervorragende Team-Partnerin bei der Geruchsdifferenzierung!
Rüdiger durfte leider nicht mehr mit Dir Trailen - Du wärst ganz sicher genial gewesen!
Wir werden Dich unglaublich vermissen!!!
Ruhe in Frieden, unser Mädchen...
Komm gut auf der anderen Seite der Regenbrücke an und grüße Merlin und all die anderen von uns kleine Wölfin
10.08.14 - Stand abends
Ich war heute Nachmittag noch mal ohne Nashoba beim Tierarzt um ein anderes Mittel zum Fieder senken zu holen. Das hat Gott sei Dank gewirkt und die Temperatur ist etwas herunter gegangen.
Zwei Stunden danach habe ich Nashoba aus der Spritze gefüttert, sie war nicht begeistert aber ließ es sich besser gefallen als zuvor. Danach habe ich ihr ein bisschen von dem normalen Futter angeboten. Und sie hat selbstständig gefressen :-)))
Allerdings muss man dazu sagen, dass Nashoba Probleme beim Schlucken hat. Insgesamt wurde Nashoba nach dem Fressen etwas munterer - soweit man das in dem Zustand so sagen kann. Sie geht auf wackeligen Beinen vor die Tür zum Pipi machen und schafft es auch wieder bis ins Haus ohne sich zwischendurch hin zu legen.
Gegen Abend waren wir dann aber noch einmal beim Tierarzt. Nashoba hat eitrigen Ausfluss aus beiden Nasenlöchern. Um frühzeitig gegen eine eventuell entstehende Lungenentzündung zu arbeiten musste ein zweites Antibiotikum gespritzt werden.
Ich befürchte, dass sie ein Problem mit der Speiseröhre hat und deshalb vielleicht ein Teil der Nahrung in die Lunge läuft. Das werden wir dann morgen abklären.
Nashoba ist vorhin auf "ihren" Sitzsack auf der Terrasse geklettert und hat sich dort hin gelegt. Es ist unglaublich wie dieser Hund kämpft. Sie will definitiv nicht aufgeben!
10.08.14 - Stand morgens
Leider gibt es keine guten Neuigkeiten. Nashoba hat Fieber und Durchfall und wird immer schwächer. Sie kann sich kaum noch auf den Beinen halten
Wir hoffen, dass das Fieber senkende Medikament jetzt anschlägt und sie nur aufgrund des Fiebers nicht frisst.
Ansonsten müssen wir uns damit abfinden, dass wir den Kampf verloren haben. Noch hoffen und kämpfen wir.
Das einzig positive ist, dass Nashoba noch Fliegen weg schnappt und mit möchte, wenn wir mit den anderen Hunden spazieren gehen - natürlich geht das nicht. Aber es zeigt, dass sie noch nicht aufgegeben hat.
Der andere Hund, der gleichzeitig mit Nashoba vergiftet wurde ist heute Nacht über die Regenbogenbrücke gegangen:-(
09.08.14
Heute Mittag haben wir Nashoba aus der Klinik abgeholt. Ihr wurde noch mal ein neuer Zugang gelegt weil sie den letzten mal wieder heraus gerissen hat. Dazu muss man sagen, dass sie ihn nicht bewusst zieht, sondern immer auf dem Rücken schläft und sich hin und her dreht und irgendwann gibt das "Kabelsalat" und dann ist der Zugang draußen. Wir haben jede Menge Infusionen und Kortisonspritzen für´s Wochenende mitbekommen.
Nashoba sieht wirklich erschreckend aus. Sie hat in den letzten beiden Tagen zwei Kilo abgenommen und besteht nur noch aus Haut und Knochen :-( Aber sie hat sich sehr gefreut als wir in die Klinik kamen und wollte direkt ins Auto. Zu hause hat sie die anderen Hunde freundlich begrüßt und ist auf ihre Decke gewankt und direkt eingeschlafen. Und eigentlich ist das Abnehmen eine gute Nachricht. Hätte sie zugenommen hätten wir davon ausgehen müssen, dass sich wieder Wasser im Bauchraum angesammelt hat.
Die Herzfrequenz liegt bei "nur noch" 120 Schlägen die Minute. Leider hat sie etwas erhöhte Temperatur, also wurd vorsichtshalber noch ein Fieber senkendes Mittel gespritzt.
Gestern hatte sie in der Klinik ein kleines bisschen von dem Brei aufgeleckt. Zu hause habe ich ihr etwas davon angeboten, sie war nicht begeistert. Hat ein Mal die Zunge rein gehalten und dann angewidert weg geschaut. Den Rest habe ich ihr dann mit der Spritze verabreicht. Das Schlucken scheint ihr im Moment schwer zu fallen...
Auch von Dosenfutter (ein Spezialfutter zum aufpeppeln) konnte ich sie nicht begeistern. Aber sie hat einen ganz normalen Haufen gemacht - ich wusste gar nicht, dass man sich über einen Hundehaufen so freuen kann ;-)
Als ich gerade vom Spaziergang mit den anderen Hunden wieder kam und sie gefüttert habe dachte ich ich biete Nashoba doch auch mal ein kleines bisschen normales Futter, also Fleisch an. Und siehe da: das fand sie deutlich besser und hat es direkt gefressen. Zwar auch nur ungefähr drei Löffel voll, aber sie hat gefressen :-)
Gleich werde ich die nächste Infusion anhängen und noch einmal Kortison spritzen und dann ist Ruhe und Nashoba kann schlafen.
08.08.14 - Stand abends
Heute Mittag waren wir in der Klinik um nach Nashoba zu schauen. Sie ist zwar geschwächt, aber hat gewedelt als wir gekommen sind und uns Küsschen gegeben :-)
Die Blutung der OP-Narbe ist komplett gestoppt. Die Herzfrequenz liegt weiter bei ca. 160. Nashoba wird weiter mit Astronautenkost gefüttert. In der Box stehen Wasser und Futter. Trinken tut sie, gefressen hat sie bis mittags noch nicht selbstständig. Ich habe ihr etwas von dem Futter aus der Hand angeboten. Sie hat es zwar ins Maul genommen und kurz überlegt zu fressen, aber dann wieder ausgespuckt. Wie gesagt das war heute Mittag.
Heute Abend hat der Doc noch mal angerufen um uns auf den neuesten Stand zu bringen.
An der Herzfrequenz hat sich noch nichts geändert. Aber sie hat das erste Mal selbstständig ein wenig gefressen :-)))))
Bis morgen Mittag bleibt Nashoba noch in der Klinik. Dann können wir sie abholen und zu hause weiter mit allen Medikamenten versorgen und an den Tropf legen.
Entwarnung gibt es zwar immer noch nicht, aber das sind mal richtig gute Nachrichten!!!
08.08.14 - Stand morgens
Ich habe gerade mit der Klinik telefoniert. Nashoba hat die Nacht so weit gut überstanden. Viel verändert hat sich seit gestern nicht. Wir haben Hoffnung dass sie es schaffen kann. Nashoba bleibt erst mal in der Klinik. Wir werden sie gleich besuchen fahren und noch mal mit den Ärzten sprechen.
07.08.14 - Stand abends
Viel mehr Krimi geht wohl nicht. Wir haben Nashoba heute morgen nachdem sie ja gestern Nacht operiert worden ist nach hause geholt. Nashoba ist in einem katastrophalen Zustand. Laufen geht zwar noch, aber sehr schwankend. Wir haben noch in der Praxis überlegt ob es nicht Zeit ist sie gehen zu lassen.
Aber Nashoba hat noch sehr wache Augen und will kämpfen. Raven war mit in der Praxis und wurde nett von ihr begrüßt. Wir haben uns dazu entschieden abzuwarten ob das Kortison anschlägt. Also haben wir sie dann doch mit nach hause genommen und wieder an den Tropf gehängt.
Nashoba hat geschlafen. Aufgrund der vielen Flüssigkeit musste sie natürlich irgendwann mal raus. Also bin ich mit ihr vor die Tür gegangen - also wirklich nur ungefähr fünf Meter.
Nashoba fing an aus der OP-Narbe relativ stark zu bluten - also wieder ab in die Klinik :-(
Dort angekommen warteten die Ärzte schon als Empfangskomitee. Da bei der OP ja nur Flüssigkeit abgesogen und ansonsten nur "geguckt" wurde konnte die Blutung nicht dramatisch sein. Es wurde ein Druckverband auf den gesamten Bauch gemacht um die Blutung zu stillen.
Da die hohe Herzfrequenz uns im Moment am meisten Sorgen bereitet wurde natürlich wieder ihr Herz abgehört. Und dann die allererste gute Nachricht: Die Herzfrequenz ist von 200 auf 160-180 Schläge die Minute runter gegangen. Außerdem hat Nashoba hat ein bisschen Durchfall, das heißt das der Darm offensichtlich wieder arbeitet. Wir dürfen also ein kleines bisschen hoffen! Vielleicht mit ganz viel Glück haben die vielen Infusionen das Gift heraus geschwemmt und Nashoba erholt sich langsam?
Der Doc meinte, wenn der Körper so lange und so vehement kämpft und dann eine leichte Besserung eintritt eine gute Chance besteht, dass sie es schaffen kann.
Wir haben Nashoba heute Mittag in der Klinik gelassen um zu vermeiden, dass sie sich bewegt und die Wunde wieder auf geht.
Gerade habe ich noch mal mit den Ärzten telefoniert. Im Moment ist der Zustand stabil und man versucht sie mit Astronautennahrung etwas anzufüttern :-)
Es ist unglaublich wie engagiert das ganze Ärzteteam und die Tierarzthelferinnen sind. Gestern sind einige extra nach ihrem Feierabend noch geblieben um abzuwarten was bei dem Ulraschall des Bauchraumes und des Herzens heraus kommt.
Alle haben sich in Nashoba verliebt, kümmern sich rührend um sie und leiden mit ihr mit.
Wir möchten uns, jetzt schon mal für das unglaublich engagierte Team der Tierarztpraxis Winkler bedanken, die wirklich alles tun was möglich ist.
Außerdem auch vielen Dank an die vielen Zuschriften mit Tipps und Ärzteadressen die wir bekommen haben. Ich kann die Emails und Nachrichten beim besten Willen nicht alle beantworten...
07.08.14 - Stand morgens
Ich weiß gar nicht wie ich es schreiben soll, so unfassbar finde ich das alles. Ich versuche es also in Kurzform. Nashoba ist der liebste Hund den man sich vorstellen kann. Sie war mit Rüdiger bei einer Bekannten und hat dort im Garten mit der anderen Hündin gespielt. Alles war gut. Abends fing Nashoba dann an zu erbrechen. Kein normales Erbrechen, sondern sie konnte gar nicht mehr aufhören. Also ging es dort noch in der Nacht zum Notdienst. Mittlerweile hatte Rüdgiger heraus gefunden, dass in der Gegend ein Psychopat herum rennt, der gezielt Hunde vergiftet. Trotzdem hat der Tierarzt zunächst auf einen Magen-Darm-Infekt behandelt weil dieser auch gerade dort herum geht.
Nashoba hat ein starkes Anti-Brech-Mittel bekommen. Damit hat sie sich zwar nicht mehr übergeben, aber ihr Zustand verschlechtete sich trotzdem weiter.
Zu hause sind wir dann in unsere Tierklinik gefahren und haben das Problem und den Verdacht der Vergiftung geschildert. Mittlerweile haben wir heraus gefunden, dass insgesamt 6 Hunde an den gleichen Symptomen verstorben sind. Immer der gleiche Ablauf: Zunächst erbrechen, dann hört der Magen-Darm-Trakt auf zu arbeiten, danach Herzprobleme und dann Multiorganversagen. Die Blutwerte sind gut, aber die Hunde bauen immer weiter ab.
Die Ärzte tappen völlig im Dunkeln um was für ein Gift es sich handeln könnte. Sicher ist nur, dass es ein Gift sein muss. Neben Nashoba hat es am Wochenende noch eine andere Hündin erwischt.
Unsere Tierklinik steht im Kontakt mit den Ärzten, die die anderen Hunde behandelt habe - aber auch dort völlige Ratlosigkeit :-(
Wir können nur symptomatisch behandeln. Nashoba wurde mehrfach geröngt, ihr Herzschlag war am ersten Tag deutlich aber noch nicht dramatisch erhöht. Beim ersten Röntgen gab es nur die Auffälligkeit, dass ihr Herz sehr schmal war. Das lag an der fehlenden Flüssigkeit durch das Erbrechen. Man konnte das Herz aus zwei Metern Entfernung schlagen hören :-(
Nach den ersten Infusionen schien es Nashoba besser zu gehen. Sie hing zu hause permanent am Tropf. Zunächst schien es als ob diese Therapie anschlägt. Ihr ging es schlecht, aber nach den Infusionen immer ein wenig besser und das Herz beruhigte sich.
Am nächsten Tag verschlechtete sich ihr Zustand leider. Ihr Herz schlug wieder deutlich schneller. Beim Kontrollröntgen morgens mit Kontrastmittel konnte man sehen, dass der Magen und der Darm kaum noch tätig sind. Außerdem schien sich freie Flüssigkeit im Bauchraum anzusammeln. Da die einzige Chance war das Gift durch viel Flüssigkeit zu verdünnen gab es weiter Infusionen. Abends dann das nächste Röntgen. Es wurde mehr Flüssigkeit im Bauchraum festgestellt. Nashoba hat in den drei Tagen zweieinhalb Kilo zugenommen obwohl sie nicht frisst und deutlich weiter abbaut. Das muss also die Flüssigkeit im Bauchraum sein.
Mittlerweile halfen die Infusionen nur noch ganz kurzfristig. Trotz der vielen Infusionen hat Nashoba verdicktes Blut - sprich die Flüssigkeit bleibt nicht im Blut sondern wandert in den Bauchraum. Warum kann sich niemand erklären.
Der Herzschlag wird dramatisch schneller. Nashobas Ruhepuls liegt bei ca. 200 Schlägen. Gestern Abend wurde noch mal geröngt, es wurde ein Ultraschall vom Bauchraum gemacht und einer vom Herzen. Das das Herz die Ursache für die Flüssigkeit im Bauchraum ist konnte damit ausgeschlossen werden. Laut Herzspezialistin kann ein Herz diese Frequenz höchsten 72 Stunden durchhalten :-(
Nun standen wir vor der Wahl weiter abwarten und Infusionen geben die im Sande verlaufen, oder operieren um zu schauen ob man irgendeine Ursache findet. In dem Zustand natürlich eine sehr riskante OP mit erhöhtem Narkoserisiko.
Die OP hat Nashoba überstanden. Aber es wurde nichts gefunden. Nun bekommt sie hoch dosiert Kortison. Das ist ein Schuss ins Blaue, aber die allerletzte Chance :-(
Unsere kleine Wölfin ist stark und kämpft unglaublich. Wir hoffen, dass sie diesen Kampf gewinnen wird!!!
26.03.14
Nashoba entwickelt sich super, sie ist eine immer freundliche und ansprechbare Hündin. Sie freut sich riesig über Besuch, vor allem wenn die Nachbarskinder vorbei kommen ist sie begeistert ohne dabei aufdringlich zu sein.
Gayas Welpen findet sie faszinierend. Ihre erste Begegnung mit ihnen hatte sie versehentlich ohne direkte Aufsicht von uns oder Gaya. Wir haben eine Kamera an der Wurfkiste installiert und können die Welpen vom Handy aus live beobachten. Zwischen Wohn- und Esszimmer haben wir einen kleinen Zaun stehen damit Gaya mit den Welpen im Wohnzimmer ihre Ruhe hat. Wenn Gaya aus dem Wohnzimmer möchte springt sie kurzerhand über das Sofa. Eines morgens lag ich nach dem Nachdienst im Bett und bin wach geworden weil ich irgendetwas poltern gehört habe. Als ich die Augen auf machte war Gaya bei mir oben.
Ich dachte mir, dass das Poltern von dem Zaun im Wohnzimmer kam und er etwas gewackelt hat. Also habe ich auf die Kamera geschaut ob alles in Ordnung ist. Es war alles in Ordnung mit den Welpen, aber Nashoba saß mitten in der Wurfkiste und bestaunte die kleinen Lebewesen :-) Sie geht super vorsichtig mit den Welpen um - wirklich toll!
06.03.14
Heute habe ich das schöne Wetter ausgenutz und ein paar Bilder von Nashoba gemacht. Morgen geht es auf ihre erste große Reise und die ersten Übernachtungen in Hotels. Zuerst fahren wir nach Aschaffenburg und geben dort ein Mantrailer-Seminar. Danach geht es weiter nach Kreuth zu einer Trainerfortbildung bei der Rüdiger dann auch mit Nashoba arbeiten wird.
Wir sind gespannt, wie sie sich unterwegs benimmt und ob Nashoba uns nachts schlafen lässt...
Hier die Bilder von heute:
Im Moment hat sie was von einem Osterhasen ;-)
Nashoba ist unglaublich neugierig, sie versucht alles zu erforschen...
26.02.14
Nashoba hat sich super schnell bei uns eingelebt. Sie ist ein kleiner Hund, der sich völlig selbstverständlich in unser Leben integriert hat. Nashoba ist sehr selbstständig und geht auch schon mal ihre eigenen Wege, wenn sie was interessantes entdeckt hat.
Gaya, Merlin, Lucy und Raven zeigen ihr alles was Spaß macht, im Matsch buddeln und planschen kann sie schon ;-)
Auto fahren findet Nashoba übrigens besonders toll und das erstaunlicherweise von Anfang an. Sie versucht wie alle anderen schon selbst in ihre Box zu springen. Natürlich klappt es noch nicht in die erhöhten Boxen im Transit zu springen. Aber sie springt vor der Kofferraumklappe auf und ab weil es ihr nicht schnell genug gehen kann in ihre Box zu kommen :-)
Gestern war es sonnig und ich habe beim Spaziergang ein paar Bilder gemacht. An der gesprenkelten Schnauze sieht man, dass der Rest des Rudels ihr erfolgreich das matschen in Pfützen beigebracht hat ;-)
15.02.14
Den Traum von einem Altdeutschen Schäferhund in Wolfsfarben besteht schon seit ich das erste Mal einen Hund in diesen Farben gesehen habe. Wir haben ganz viele lange Gespräche mit Karin geführt, sie hat viel über die Würfe erzählt, die sie früher über SV-Linien in diesen Farben hatte. Jetzt hat Karin sich endlich entschlossen diese Farbe zu züchten.
Wer mehr zum Thema Wolfsfarben erfahren möchte findet es unter "Wissenswert"
Wir haben die Welpen ein paar Mal besucht und nun ist Nashoba (heißt übrigens kleiner Wolf auf indianisch) bei uns eingezogen :-)
Sie ist eine unglaublich selbstbewusste kleine Hündin und ist mit hoch erhobener Rute in unser Haus zu unserem Rudel spaziert als würde sie schon immer dazu gehören. Vier vor Freude kreischende Nachbarskinder hat sie ebenso selbstbewusst und freundlich begrüßt.
Unser Rudel hat sie super freundlich aufgenommen. Raven ist völlig fasziniert und eine super Babysitterin. Sie lässt Nashoba nicht aus den Augen :-)
Ich denke ihr Selbstbewusstsein kann man auf den Bildern erkennen...